Preisträger Blütenstaub-Preis
Der erste Blütenstaub-Preis wurde 2014 an einen Studenten aus San Francisco für seine kreative Übersetzung von Friedrich von Hardenbergs Hymnen an die Nacht verliehen.
2016 ging der Preis an die Projektgruppe der Klasse 8 der Staatlichen Regelschule Menteroda (Thüringen) und ihre Lehrerin für eine fünftägige Romantische Zeitreise und deren phantasievolle Dokumentation.
Im Mai 2018 wurden zwei Preisträgerinnen ausgezeichnet: eine Gymnasialschülerin aus dem Landkreis Mansfeld-Südharz (Sachsen-Anhalt) für einen Gedichttext und eine Bachelor-Studentin im Abschlusssemester WS 2017/18 der Studienrichtung Landschaftsarchitektur an der Hochschule Geisenheim für ihr innovatives Konzept im Anschluss an das Werk der Günderrode: Grüß Gott Karoline. Ein Friedhofsprojekt.
⇒ Externer Link zur Preisverleihung

Verleihung des Blütenstaub-Preises an der Universität Jena, 2016,
© Foto privat

Preisträgerinnen des Blütenstaub-Preises 2018:
© Foto Anja Langer
Der erste Blütenstaub-Preis wurde 2014 an einen Studenten aus San Francisco für seine kreative Übersetzung von Friedrich von Hardenbergs Hymnen an die Nacht verliehen.
2016 ging der Preis an die Projektgruppe der Klasse 8 der Staatlichen Regelschule Menteroda (Thüringen) und ihre Lehrerin für eine fünftägige Romantische Zeitreise und deren phantasievolle Dokumentation.
Im Mai 2018 wurden zwei Preisträgerinnen ausgezeichnet: eine Gymnasialschülerin aus dem Landkreis Mansfeld-Südharz (Sachsen-Anhalt) für einen Gedichttext und eine Bachelor-Studentin im Abschlusssemester WS 2017/18 der Studienrichtung Landschaftsarchitektur an der Hochschule Geisenheim für ihr innovatives Konzept im Anschluss an das Werk der Günderrode: Grüß Gott Karoline. Ein Friedhofsprojekt.
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Verleihung des Blütenstaub-Preises an der Universität Jena, 2016,
© Foto privat
Preisträgerinnen des Blütenstaub-Preises 2018:
© Foto Anja Langer